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Knatsch: Thurgau zwingt Arme zum Verbrauchen des letzten Rappens, um Sozialhilfe zu bekommen
Im Kanton Thurgau müssen Menschen in Not erst ihr letztes Erspartes aufbrauchen, bevor sie Sozialhilfe bekommen. Denn hier gibt es als einzigem Kanton keinen sogenannten Vermögensfreibetrag. Politikerinnen und Politiker aller Parteien fordern jetzt dringend eine Änderung. Die Regierung lehnt ab – Fachstellen schlagen Alarm.